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Von der Eröffnung der sechs Sozialdemokratischen Porträts in Der Zweiten Kammer 1996
 

Geboren:
im Jahre 1943 in Stockholm


Ausbildung:
Die Kunstschule Idun Lovén, die Hochschule fuer Kunstgewerbe und Formgebung wie auch Ausbildung von muralen Techniken und Glas bei der Kunsthochschule von Stockholm.


Repräsentiert:
Die staatlichen Porträtsammlungen von Nationalmuseum, der Staatliche Kunstrat, die Sozialdemokratische Reichstagsgruppe, die Gemeinde von Stockholm, die Gemeinde von Gotland, der Provinziallandtag von Älvsborg, die Gemeinde von Stenungssund, die Gemeinde von Åtvidaberg etc.


Wichtige Ausstellungen:

Hat mit der Ausstellung ”Gedrohte Idylle” im Jahre 1971 begonnen. Diese Ausstellung wurde in vielen Museen mit Anfang in Eskilstuna gezeigt worden. Liljevalchs Fruelingssalon ein paar Mal.

Das Kunstmuseum von Borås 1986
Das Kunstmuseum von Östergötland 1987
Junge Generation, das Kulturhaus von Stockholm 1987
”Nostra di Pittura” mit u a Torsten Bergmark und Sven Ljungberg, Italien 1988
Suede & Toiles, Paris 1989, 1989-1990 in Schweden gezeigt. Kalmar Museum, das Kunstzentrum von Gävle, das Kunstmuseum von Gotland und die Galerie Svea in Stockholm.

Die Kunsthalle von Stenungsund 1995
”Nordgrafie” Gotland 1996
Vår Gård, Saltsjöbaden 1997
GFK, Visby 1997
Ausstellung im Kunstmuseum von Linköping fuer die Messe ”Frauen Können” 1986
Ausstellungen im Cafe Umbra, Hornsg. 5, Stockholm – 2 Jahre
Hat die Initiative zusammen mit Barbro Werkmäster fuer die Ausstellung von der Kunst der Frauen 2005 genommen
Die Kunsthalle von Jakobsberg im Sommer 2007. Ausstellung zusammen mit Kristina Ansheim und Marja Ruta in der Kunsthalle von Jakobsberg.
Schwedische Selbstpoträts, von Zorn bis Gegenwart, Mjellby Kunstmuseum 2008.

Hat das Kunstkartenspiel zusammen mit 54 weiblichen Kuenstlern begonnen. Mit der Ausstellung ”die Frauenbewegung der Kunst” hat man einen Fonds fuer kuenftige weibliche Kulturprojekte ge- schaffen. Der Fonds wird von der Ekobank in Järna verwaltet.


Ueber Kerstin Diedrich gesagt:

“Dat Selbstporträt ist seit der Renaissance eine Möglichkeit gewesen, die von weiblichen Kuenstlern verwendet worden ist, teils um ein Bild von sich selber als Kuenstler zu geben, teils von der Fähigkeit Porträts zu malen. Ausserdem gibt das auch ein Zeichen von Berufsidentität. Da das Bild von einem Kuenstler – der schöpferisch arbeitende Kuenstler – ein Mann ist, haben die weiblichen Kuenstler in ihren Selbstportäts verschiedene Methoden verwendet, um zu zeigen, dass sie Frauen sind.”